Nach Erreichen der Altersgrenze wurde am 16. März 2013 unser bisheriger Ortsbeauftragte Joachim Niebaum von dem
Landesbeautragten für Bremen und Niedersachsen, Ralph Dunger, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

"Er könne jetzt in Rente gehen", meinte Ralph Dunger, worauf Joachim Niebaum erwiderte, das Altersteilzeit wohl das
bessere Wort sei. 22 Jahre hat Joachim Niebaum den Ortsverband geführt und diesen auf eine gute Basis gestellt.

Vor zahlreichen Gästen aus Politik, Verwaltung und anderen Organisationen würdigte Ralph Dunger die Leistung Niebaums
und des Ortsverbandes. "Ihr seid gut aufgestellt " war sein Kommentar und wies auch auf die gute Jugendarbeit hin.

Die feierliche Veranstaltung fand in der ehemaligen Kaue des Kaiser-Wilhelm Schachtes, heute ein Teil des Weltkulturerbes
"Oberharzer Wasserregal", statt.

Der Hausherr Herr Renke Droste, Geschäftsführer der Harzwasserwerke GmbH, hob in seinem Grusswort die guten Bezie-
hungen zwischen den Harzwasserwerken und dem THW hervor.

Weitere Grussworte würdigten die Leistung und die gute Zusammenarbeit mit dem Ortsbeauftragten und den Helfern des
OV Clausthal-Zellerfeld.

Seinem Nachfolger Herrn Frank Moritz wurde ebenfalls viel Erfolg für seine künftige Arbeit im Ortsverband gewünscht.
Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Herrn Christian Krage will er die erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Dafür wurde ihm
Unterstützung von allen zugesagt.

Auch der bisherige Ortsbeauftragte Joachim Niebaum wird dem Ortsverband treu bleiben. Neue Aufgaben warten auf ihn,
sodass keine Langeweile aufkommen wird. Die Helfer werden auf seine langjährige Erfahrung gerne zurückgreifen.

	Bürgermeister Herr Mönkemeyer im Gespräch mit Herrn Niebaum und Herrn Moritz

Ralph Dunger, Landesbeauftragter für Bremen und Niedersachsen

Neuer Ortsbeauftragter Frank Moritz

Christian Krage, stellv. Ortsbeauftragter

Walter Lampe, Samtgemeindebürgermeister

Renke Droste, Geschäftsführer der Harzwasserwerke

Gerhard Ziegler, Leiter PK Oberharz

Karl-Heinz Banse, Regierungsbrandmeister

	Jürgen Müller, DRK

Bernd Balzer, stellv. Bundessprecher